Psychotherapieprozess
Psychotherapie und Psychoanalyse auf Englisch, Bos/Kro/Serbisch, Deutsch
Gefühle, Zustände, Verhaltensweisen
Wir alle erleben eine Reihe verschiedener Gefühle und Zustände (z.B. Glück, Traurigkeit, Wut, Angst, Abscheu), die auf eine Weise wirken, die die meiste Zeit verwaltet (und sogar genossen) werden kann. Unter dem Einfluss verschiedener Faktoren (z.B. Stress, Konflikte, Arbeitsüberlastung, Veränderung der Umgebung oder Lebensumstände) kann sich die Intensität emotionaler Erfahrungen ins Extreme verschieben (d.h. zu hoch oder zu niedrig) und diese können dann schwer zu regulieren sein .
Der Grund für jeden Menschen, zu Psychotherapie zu kommen, ist auf seine Weise einzigartig. Angesichts der Vielzahl möglicher Gründe finden Sie aber im Folgenden eine (kleine) Zusammenstellung von Erfahrungen, die üblicherweise in der Psychotherapie thematisiert werden:
- Angst (allgemeine, ingesamte Befürchtung; bestimmte Orte; soziale Situationen; bestimmte Objekte),
- Depression; Mischung: Angst mit Depression,
- Panikattacken (Erfahrung, die viele als 'das Gefühl am nächsten zu sterben' beschreiben),
- Mangel an Motivation oder Apathie; Freudlosigkeit (Unfähigkeit Freude zu empfinden oder das Leben zu genießen),
- Isolation und/oder Einsamkeit,
- anhaltende Müdigkeit; Burnout-Syndrom,
- Konzentrations- und/oder Gedächtnisschwierigkeiten,
- Schlaflosigkeit,
- besorgniserregende, beunruhigende Gedanken (über sich selbst und/oder nahestehende Personen); diesen können Aktionen folgen (z.B. Reinigen, (Hände-)Waschen, Zählen, Mehrfachprüfung),
- Wutausbrüche,
- körperliche Beschwerden mit bestätigtem Fehlen organischer/ biologischer Ursachen (schneller Herzschlag, Magenschmerzen, starke Kopfschmerzen, Gefühl von Hautjucken),
- Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen (Partner und/oder Familie, Arbeit, Umgebung),
- Bedenken hinsichtlich der Intimität; Sexualität; Promiskuität